Ein guter Schlaf ist unersetzlich. Während Sie tief und fest schlafen, erholt und regeneriert sich Ihr gesamter Organismus. Zellen reparieren sich, Ihr Immunsystem arbeitet auf Hochtouren – und Ihr Körper stellt Ihnen Energie für den kommenden Tag bereit. Egal, ob Sie Langschläfer oder Frühaufsteher sind: Ihre Lebensqualität hängt entscheidend davon ab, wie gut Sie schlafen.
Ein guter Schlaf ist unersetzlich. Während Sie tief und fest schlafen, erholt und regeneriert sich Ihr gesamter Organismus. Zellen reparieren sich, Ihr Immunsystem arbeitet auf Hochtouren – und Ihr Körper stellt Ihnen Energie für den kommenden Tag bereit. Egal, ob Sie Langschläfer oder Frühaufsteher sind: Ihre Lebensqualität hängt entscheidend davon ab, wie gut Sie schlafen.
Lärm kann Sie schnell aus dem Tiefschlaf reißen. Warum? Lärm ist Stress! Grundsätzlich sollten Sie immer den ruhigsten Ort in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus zum Schlafzimmer machen. Wenn Ihr Partner laut atmet, schnarcht oder mit den Zähnen knirscht, könnten Sie Ohrstöpsel ausprobieren. Ein laufender Fernseher oder Musik im Nebenzimmer sollten ebenfalls tabu sein. Werden Sie nachts öfter wach, wenn sich Ihr Partner im Bett dreht? Dann könnten Sie es mit zwei getrennten Matratzen auf zwei Lattenrosten versuchen. Auch den leuchtenden Wecker könnten Sie aus Ihrem Sichtfeld verbannen.
Bereits am späten Abend beginnt Ihre Körpertemperatur zu sinken. Gegen drei Uhr nachts erreicht sie ihr Minimum. Wenn es im Schlafzimmer jedoch zu warm ist, kühlt Ihr Körper nicht ausreichend ab. Ist es zu kalt, baut der Körper zu viel Wärme auf. In beiden Fällen erreichen Sie nicht die optimale Schlaftemperatur – optimal ist daher während der Nacht eine Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Als Faustregel gilt: Am besten schlafen Sie mit kühlem Kopf und warmen Füßen. Versuche es im Winter doch mal mit einer Wärmflasche!
Wie man sich bettet, so liegt man. Haben Sie morgens nach dem Schlafen Rückenschmerzen, können Sie davon ausgehen, dass Ihre Matratze ausgedient hat. Also, raus damit! Spätestens alle sieben bis zehn Jahre sollte das geschehen – das ist die Lebensdauer selbst guter Matratzen. Matratzen gibt es mittlerweile aus allen möglichen Materialien. Die drei wichtigsten sind Kaltschaum, Federkern und Latex. Das Wichtigste für Sie ist: Sie müssen sich darauf wohlfühlen. Informieren Sie sich ganz genau beim Fachhändler und probieren Sie jede Matratze im Geschäft aus. Sie reagieren allergisch auf Milben und Hausstaub? Da kann Ihnen ein so genanntes Encasing helfen, ein Schutzüberzug für Matratze, Kissen und Bettdecke.
TIPP NR. 3
Wie man sich bettet, so liegt man. Haben Sie morgens nach dem Schlafen Rückenschmerzen, können Sie davon ausgehen, dass Ihre Matratze ausgedient hat. Also, raus damit! Spätestens alle sieben bis zehn Jahre sollte das geschehen – das ist die Lebensdauer selbst guter Matratzen. Matratzen gibt es mittlerweile aus allen möglichen Materialien. Die drei wichtigsten sind Kaltschaum, Federkern und Latex. Das Wichtigste für Sie ist: Sie müssen sich darauf wohlfühlen. Informieren Sie sich ganz genau beim Fachhändler und probieren Sie jede Matratze im Geschäft aus. Sie reagieren allergisch auf Milben und Hausstaub? Da kann Ihnen ein so genanntes Encasing helfen, ein Schutzüberzug für Matratze, Kissen und Bettdecke.
Richten Sie Ihr Schlafzimmer bewusst ein – in keinem anderen Raum halten Sie sich so lange auf. Daher wäre es am besten, wenn es nicht bloß eine Abstellkammer etwa für Wäsche ist. Richten Sie es am besten schlicht und geradlinig ein, mit warmen Farben und persönlichen Fotos. Überfrachten Sie Ihr Schlafzimmer auch nicht mit einem riesigen Kleiderschrank. Eine hell leuchtende Uhr, ein summender Radiowecker oder gar ein Computer sollten in Ihrem Schlafzimmer ebenfalls nichts zu suchen haben.
TIPP NR. 5
Ihr Körper liebt Rhythmen – auch beim Schlafen! Versuchen Sie daher, immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen, auch am Wochenende. Dementsprechend sollten Sie auch immer um dieselbe Zeit am Morgen aufstehen. Diese Regelmäßigkeit erleichtert das Einschlafen, was Ihren Körper schont – schließlich muss er sich dann nicht ständig an etwas Neues anpassen.
TIPP NR. 6
Jeder nutzt ein Kopfkissen. Was kaum jemand weiß: Für die Position und Form Ihres Nackens und Ihrer Wirbelsäule wäre ein Nackenstützkissen sehr viel besser.
Es kann all das, was ein „normales“ Kissen nicht kann: Es stützt Ihre obere Wirbelsäule in Rücken- und Seitenlage orthopädisch korrekt und damit optimal.
TIPP NR. 5
Ihr Körper liebt Rhythmen – auch beim Schlafen! Versuchen Sie daher, immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen, auch am Wochenende. Dementsprechend sollten Sie auch immer um dieselbe Zeit am Morgen aufstehen. Diese Regelmäßigkeit erleichtert das Einschlafen, was Ihren Körper schont – schließlich muss er sich dann nicht ständig an etwas Neues anpassen.
TIPP NR. 6
Jeder nutzt ein Kopfkissen. Was kaum jemand weiß: Für die Position und Form Ihres Nackens und Ihrer Wirbelsäule wäre ein Nackenstützkissen sehr viel besser.
Es kann all das, was ein „normales“ Kissen nicht kann: Es stützt Ihre obere Wirbelsäule in Rücken- und Seitenlage orthopädisch korrekt und damit optimal.
TIPP NR. 7
Probleme beim Einschlafen? Kleiner Trick: Legen Sie sich auf den Rücken und machen es sich bequem. Eine Hand flach auf die Brust, die andere auf den Bauch. Jetzt atmen Sie tief und ruhig ein und aus, um Ihren Kopf von allen störenden Gedanken zu befreien. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und spüren ihn – je tiefer und ruhiger Sie atmen, desto entspannter werden Sie. Das hilft auch: Legen Sie sich bewusst ins Bett, zum Beispiel auf den Rücken. Stellen Sie sich vor, dass jedes Ihrer Körperteile – Beine, Po und Rücken, Schultern, Arme, Kopf – regelrecht in der Matratze versinkt. Das braucht etwas Übung, hilft aber sicher beim Einschlafen.
TIPP NR. 8
Sie fühlen sich, als würden Sie immer zum falschen Zeitpunkt aufgeweckt werden? Dahinter steckt der menschliche Schlafzyklus. Normalerweise dauert er 90 Minuten. Besonders leicht fällt uns das Aufstehen nach 4 x 90 Minuten, 5 x 90 Minuten oder 6 x 90 Minuten. Also was tun? Versuchen Sie, Ihren Wecker so einzustellen, dass er Sie eine Viertelstunde oder eine halbe Stunde früher weckt (oder eben später).
Mit etwas Glück schaffen Sie es so, in einer leichten Schlafphase aufgeweckt zu werden. Mittlerweile gibt es sogar so genannte Schlafphasenwecker, die Ihre leichten Schlafphasen erkennen und Sie nur dann aufwecken.
TIPP NR. 7
Probleme beim Einschlafen? Kleiner Trick: Legen Sie sich auf den Rücken und machen es sich bequem. Eine Hand flach auf die Brust, die andere auf den Bauch. Jetzt atmen Sie tief und ruhig ein und aus, um Ihren Kopf von allen störenden Gedanken zu befreien. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und spüren ihn – je tiefer und ruhiger Sie atmen, desto entspannter werden Sie. Das hilft auch: Legen Sie sich bewusst ins Bett, zum Beispiel auf den Rücken. Stellen Sie sich vor, dass jedes Ihrer Körperteile – Beine, Po und Rücken, Schultern, Arme, Kopf – regelrecht in der Matratze versinkt. Das braucht etwas Übung, hilft aber sicher beim Einschlafen.
TIPP NR. 8
Sie fühlen sich, als würden Sie immer zum falschen Zeitpunkt aufgeweckt werden? Dahinter steckt der menschliche Schlafzyklus. Normalerweise dauert er 90 Minuten. Besonders leicht fällt uns das Aufstehen nach 4 x 90 Minuten, 5 x 90 Minuten oder 6 x 90 Minuten. Also was tun? Versuchen Sie, Ihren Wecker so einzustellen, dass er Sie eine Viertelstunde oder eine halbe Stunde früher weckt (oder eben später).
Mit etwas Glück schaffen Sie es so, in einer leichten Schlafphase aufgeweckt zu werden. Mittlerweile gibt es sogar so genannte Schlafphasenwecker, die Ihre leichten Schlafphasen erkennen und Sie nur dann aufwecken.
TIPP NR. 9
Sie sind Rücken- oder Seitenschläfer? Gut! Diese Lagen sind für einen guten Schlaf am besten für Sie. Denn so werden Rücken und Nacken entlastet. Schlafen Sie auf dem Bauch, wird Ihr Kopf zu stark zur Seite gedreht und Ihre inneren Organe müssen dem Druck Ihres Körpergewichts standhalten.
TIPP NR. 10
Nicht nur die Zimmertemperatur spielt eine wichtige Rolle in der Nacht: Bettwäsche und Decke sollten atmungsaktiv sein – sie sollten Ihre Körperwärme aufnehmen, damit Sie im Schlaf nicht ins Schwitzen kommen. Auch auf der Matratzenoberfläche sollte ein Belüftungssystem integriert sein.
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